Arbeitsprinzip und technologische Innovation von Fluor -Plastikpumpe
Fluor -Kunststoffpumpe, wie der Name impliziert, verwendet hauptsächlich Fluor -Kunststoffmaterialien (z. B. Polytetrafluorethylen -PTFE, Polyperfluorethylen -Propylen FEP usw.) als Hauptstrukturmaterial von Pumpenkörper und Laufrad. Diese Materialien weisen eine extrem hohe Korrosionsbeständigkeit und Temperaturbeständigkeit auf und eignen sich zur Vermittlung von korrosiven Medien wie starker Säure, starkem Alkali, organischen Lösungsmitteln usw. Die größte technologische Innovation liegt im magnetischen Kopplungsantriebssystem, das die traditionelle Struktur der Wellensiegel vollständig nachgibt.
Der Kern des magnetischen Kopplungsantriebs liegt in der Wechselwirkung zwischen internen und externen Magneten. Der Antriebsmotor überträgt das Drehmoment des inneren Magneten im Pumpenkörper durch den äußeren Magneten, wodurch das Laufrad zum Drehen führt und die mittlere Lieferung realisiert. Da das Medium vollständig aus dem Magnetantriebssystem isoliert ist, ist keine Wellensiegel erforderlich, um Leckage zu verhindern, was das Leckageproblem grundlegend löst und das Ziel "kein Tropfen und keine Umweltverschmutzung an der Nutzungsstelle" erreicht. Diese technologische Innovation verbessert nicht nur die Betriebszuverlässigkeit der Pumpe, sondern vereinfacht auch die Wartungsarbeiten erheblich und verringert die durch Leckagen verursachten Umweltverschmutzungs- und Sicherheitsrisiken.
Anwendungsvorteile in bestimmten Branchen
In der chemischen und pharmazeutischen Industrie sind die Medien häufig sehr ätzend oder giftig, was extrem hohe Anforderungen an die Versiegelungsleistung der Geräte stellt. Durch das dichtungsfreie Design der Fluor-Kunststoffpumpe zeigt sie in diesen Feldern unvergleichliche Vorteile. In der chemischen Produktion kann die Fluor -Kunststoffpumpe einen stabilen Arbeitszustand aufrechterhalten, mit mittlerer Leckage effektiv vermeiden und die Produktionsumgebung und die Sicherheit des Personals schützen. In der pharmazeutischen Industrie, insbesondere bei aseptischen Produktionslinien, gewährleisten die leckagefreien Eigenschaften von Fluor-Kunststoffpumpen die hohe Reinheit und die aseptische Umgebung der Arzneimittelproduktion, die den strengen Anforderungen der GMP (Good Manufacturing Practice) entspricht.
Vergleich mit Metallpumpen und Gummipumpen
Obwohl Metallpumpen in Festigkeit und Hochtemperaturwiderstand gut abschneiden, können Metallmaterialien beim Umgang mit korrosiven Medien leicht korrodiert werden, was zu einer Verringerung der Dichtungsleistung und zu einem signifikanten Anstieg des Leckagenrisikos unter langfristigem Betrieb führt. Insbesondere in Hochdruck- und Hochtemperaturumgebungen sind der Expansionskoeffizient und die Korrosionsrate von Metallmaterialien deutlicher.
Gummipumpen werden in einigen Fällen aufgrund ihrer guten Elastizität und Versiegelungsleistung ausgewählt. Gummi hat jedoch nur eine begrenzte Toleranz gegenüber bestimmten Chemikalien, und langfristiger Kontakt kann zu Altern, Härtung oder Schwellungen führen, was den Versiegelungseffekt beeinflussen kann. Darüber hinaus zerfällt die Leistung von Gummipumpen in Hochtemperaturumgebungen schnell und begrenzt ihren Anwendungsbereich.